Recycling - Upcycling - Wertschätzung


Recycling steht bei uns hoch im Kurs.
Wir bemühen uns, Material, welches auf der Fläche schon vorhanden ist wieder zu verwenden. Oder gebrauchtes Material einzukaufen und daraus formschöne Elemente zu schaffen.
Das ist unser Ansinnen in der Um- bzw. Gestaltung eines naturnahen Gartens, Firmengeländes, Wohanlage oder kommunaler Grünfläche.
In Gesprächen, in denen wir begeisternd von unserer Philosophie berichten, werden wir des öfteren damit konfrontiert, dass unsere Gärten billig sein müssten, weil der große Posten Material zu einem gewissen Teil wegfällt.
Dem können wir nur widersprechen.
Für uns bedeutet die Rettung von Material Qualität zu erhalten, CO2 zu binden und die Menschen zu wertschätzen, welche diese Materialien hergestellt und auch verbaut haben. Außerdem entstehen für uns beim Kauf zusätzlich Lagerungs- und Transportkosten.
Es stimmt, wenn man alles aufrechnet, ist das bei weitem nicht die Summe, welche bei einem Neukauf entsteht.
Aber genau hier liegt das Spannungsfeld.
Für uns hat gebrauchtes Material einen sehr hohen Stellenwert und diese Wertigkeit wollen wir in unseren Gärten und Grünanlagen auch transportieren.
Darum wird sich dies auch preislich erkennbar zeigen, denn diesese Material ist und war ja kein Ramsch. Sondern schon in der Erstverwendung hat sich der damalige
Besitzer sehr konkrete Gedanken gemacht, was er z.B. für seine Trockenmauer verwendet.
Gebrauchte Materialien haben über eine gewisse vergangene Zeit ihre Funktionaliät und Langlebigkeit schon unter Beweis gestellt. Dies ist fast vergleichbar mit einem
antiken Schrank, welcher nach kurzer Aufarbeitung wieder voll und ganz zum Einsatz kommen kann.
Hinzu kommt die kreative Komponente, welche uns das Zusammenfügen gebrauchter Materialien bietet. Dabei entstehen individuelle, man könnte fast schon sagen
richtige Kunstwerke. Sie strahlen durch ihre Zweitverwendung einen ganz besonderen Charme aus.
Wir möchten auf dieses Gestaltungselement nicht mehr verzichten und freuen uns jetzt schon auf dieses Jahr, in dem wir wieder viele Materialien vorm "Schretter" retten
werden.
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Wir bemühen uns, Material, welches auf der Fläche schon vorhanden ist wieder zu verwenden. Oder gebrauchtes Material einzukaufen und daraus formschöne Elemente zu schaffen.
Das ist unser Ansinnen in der Um- bzw. Gestaltung eines naturnahen Gartens, Firmengeländes, Wohanlage oder kommunaler Grünfläche.
In Gesprächen, in denen wir begeisternd von unserer Philosophie berichten, werden wir des öfteren damit konfrontiert, dass unsere Gärten billig sein müssten, weil der große Posten Material zu einem gewissen Teil wegfällt.
Dem können wir nur widersprechen.
Für uns bedeutet die Rettung von Material Qualität zu erhalten, CO2 zu binden und die Menschen zu wertschätzen, welche diese Materialien hergestellt und auch verbaut haben. Außerdem entstehen für uns beim Kauf zusätzlich Lagerungs- und Transportkosten.
Es stimmt, wenn man alles aufrechnet, ist das bei weitem nicht die Summe, welche bei einem Neukauf entsteht.
Aber genau hier liegt das Spannungsfeld.

Darum wird sich dies auch preislich erkennbar zeigen, denn diesese Material ist und war ja kein Ramsch. Sondern schon in der Erstverwendung hat sich der damalige
Besitzer sehr konkrete Gedanken gemacht, was er z.B. für seine Trockenmauer verwendet.
Gebrauchte Materialien haben über eine gewisse vergangene Zeit ihre Funktionaliät und Langlebigkeit schon unter Beweis gestellt. Dies ist fast vergleichbar mit einem
antiken Schrank, welcher nach kurzer Aufarbeitung wieder voll und ganz zum Einsatz kommen kann.
Hinzu kommt die kreative Komponente, welche uns das Zusammenfügen gebrauchter Materialien bietet. Dabei entstehen individuelle, man könnte fast schon sagen
richtige Kunstwerke. Sie strahlen durch ihre Zweitverwendung einen ganz besonderen Charme aus.
Wir möchten auf dieses Gestaltungselement nicht mehr verzichten und freuen uns jetzt schon auf dieses Jahr, in dem wir wieder viele Materialien vorm "Schretter" retten
werden.