Kommunale Flächen nachhaltig naturnah gestalten
31.10.19
Wir haben zu einem ganz besonderen Vortrag kommunale Vertreter aus umliegenden Gemeinden eingeladen.
In unserer Gesellschaft rücken die Themen Naturnah - Artenvielfalt - Biodiversität - Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus und in unseren Augen sind sie in naher Zukunft fester Bestandteil einer nachhaltigen Lebensweise.
Als naturnahe Garten- und Landschaftsbaufirma verflogen wir die Thematik natürlich sehr aufmerksam und da ist uns aufgefallen, dass so mancher mit der Informationsflut überfordert ist und sich daraus Unsicherheiten ergeben. Denn man würde ja gerne etwas tun, aber die oft widersprüchlichen Informationen bremsen einen dann eher aus.
So ist die Idee zu unseren Vorträgen entstanden, welche wir fachspezifisch anbieten. Denn ein naturnaher Privatgarten benötigt ein paar andere Planungselemente, als ein naturnahes Firmengelände oder eine ökologisch aufgewertete kommunale Fläche. In allen Bereich steckt unglaublich viel Potenzial und hier wollen wir als Fachfirma unterstützend wirken.
In diesem Vortrag, welcher speziell auf Kommunen abgestimmt wurde, erläuterte Oliver Daxauer etwas über die Begrifflichkeiten und ökologischen Zusammenhänge in Bezug auf naturnahe Flächen und zeigte mögliche praktische Umsetzungen bei ausgewählten Flächen. Er erklärte auch die unterschiedlichen Umwandlungsmethoden und wies auf die daraus entstehenden Pflanzkombinationen hin. Es wurden einige Faktoren aufgezeigt, die es notwendig machen, dass sich Insekten und Kleintiere nachhaltig wieder in unseren Grünflächen ansiedeln. Jede Gemeinde sollte sich auch über den Nutzen solcher Maßnahmen im Klaren sein und diese ganz offen mit ihren Gemeindebürgern kommunizieren.
Mit Landschaftsarchitektin Doris Maroski konnten wir eine langjährige Geschäftspartnerin für diesen Vortrag gewinnen. Sie leitet zusammen mit Hr. Bauer seit 2003 das Ingenieurbüro KomPlan mit Hauptsitz in Landshut und einer Zweigstelle in Kehlheim. Zum Büro zählen 8 Mitarbeiter. Ihre Schwerpunkte liegen in allen Arten der kommunalen Bauleitplanung, ergänzt durch das breite Spektrum der Landschaftsplanung, der Freiraumplanung, Sportanlagenplanung, Umweltplanung, sowie der Gewässerentwicklung.
Durch Sie erfuhren die Gäste mehr über die Möglichkeiten der Kompensationsflächenreduzierung. Schon in der Planungsphase lassen sich naturnahe Akzente setzen. In Anlehnung an den Leitfaden für Schutzgüter kann jede Gemeinde hier ihren Beitrag zu mehr Artenvielfalt in einem Neubaugebiet schaffen.
Nach dem Vortrag entstanden bei einem kleinen Imbiss interressante Gespräche und man konnte sich über fachliche Themen austauschen.
Viele sind unserer Einladung gefolgt und aus den Gesprächen wurde klar, dass einige Kommunen in diesem Bereich tätig werden wollen.
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In unserer Gesellschaft rücken die Themen Naturnah - Artenvielfalt - Biodiversität - Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus und in unseren Augen sind sie in naher Zukunft fester Bestandteil einer nachhaltigen Lebensweise.
Als naturnahe Garten- und Landschaftsbaufirma verflogen wir die Thematik natürlich sehr aufmerksam und da ist uns aufgefallen, dass so mancher mit der Informationsflut überfordert ist und sich daraus Unsicherheiten ergeben. Denn man würde ja gerne etwas tun, aber die oft widersprüchlichen Informationen bremsen einen dann eher aus.
So ist die Idee zu unseren Vorträgen entstanden, welche wir fachspezifisch anbieten. Denn ein naturnaher Privatgarten benötigt ein paar andere Planungselemente, als ein naturnahes Firmengelände oder eine ökologisch aufgewertete kommunale Fläche. In allen Bereich steckt unglaublich viel Potenzial und hier wollen wir als Fachfirma unterstützend wirken.
In diesem Vortrag, welcher speziell auf Kommunen abgestimmt wurde, erläuterte Oliver Daxauer etwas über die Begrifflichkeiten und ökologischen Zusammenhänge in Bezug auf naturnahe Flächen und zeigte mögliche praktische Umsetzungen bei ausgewählten Flächen. Er erklärte auch die unterschiedlichen Umwandlungsmethoden und wies auf die daraus entstehenden Pflanzkombinationen hin. Es wurden einige Faktoren aufgezeigt, die es notwendig machen, dass sich Insekten und Kleintiere nachhaltig wieder in unseren Grünflächen ansiedeln. Jede Gemeinde sollte sich auch über den Nutzen solcher Maßnahmen im Klaren sein und diese ganz offen mit ihren Gemeindebürgern kommunizieren.
Mit Landschaftsarchitektin Doris Maroski konnten wir eine langjährige Geschäftspartnerin für diesen Vortrag gewinnen. Sie leitet zusammen mit Hr. Bauer seit 2003 das Ingenieurbüro KomPlan mit Hauptsitz in Landshut und einer Zweigstelle in Kehlheim. Zum Büro zählen 8 Mitarbeiter. Ihre Schwerpunkte liegen in allen Arten der kommunalen Bauleitplanung, ergänzt durch das breite Spektrum der Landschaftsplanung, der Freiraumplanung, Sportanlagenplanung, Umweltplanung, sowie der Gewässerentwicklung.
Durch Sie erfuhren die Gäste mehr über die Möglichkeiten der Kompensationsflächenreduzierung. Schon in der Planungsphase lassen sich naturnahe Akzente setzen. In Anlehnung an den Leitfaden für Schutzgüter kann jede Gemeinde hier ihren Beitrag zu mehr Artenvielfalt in einem Neubaugebiet schaffen.
Nach dem Vortrag entstanden bei einem kleinen Imbiss interressante Gespräche und man konnte sich über fachliche Themen austauschen.
Viele sind unserer Einladung gefolgt und aus den Gesprächen wurde klar, dass einige Kommunen in diesem Bereich tätig werden wollen.